Um die Ruine herum führt der "Pfad der Sinne" mit Ausblicken ins Tal und einer kleinen Kapelle. Diese wirkt mit ihren großen Fenster sehr freundlich. Danach liefen wir wieder zum Parkplatz, um nach Schlossböckelheim zu fahren. Dort befinden sich drei große Parkplätze. Wir wählten P3, der oberhalb liegt. Von dort gelangt man relativ flach zur Burgruine. Dort ist aber nicht mehr viel von dem eigentlichen Gebäude zu sehen. Einen Spielplatz und einen schöner Aussichtspunkt gab es aber. Zurück Richtung Parkplatz bogen wir dann an einer Bushaltestelle ab Richtung Heimbergturm. Erst steil die Treppen hinunter und dann hinauf in die Weinberge. Der Weg geht ständig bergauf, ist aber durch Serpentinen nicht zu schwierig.
Unterwegs gibt es ein paar Bänke mit Blick auf die Nahe. Oben angekommen wurden wir leider enttäuscht, denn der Turm war wegen Bauarbeiten geschlossen. Wir waren insgesamt ca. 4 Stunden unterwegs. Für das Klostergelände benötigt man auf jeden Fall feste Schuhe, da es sehr steinig und mit vielen Wurzeln durchzogen ist. In der Burgruine befindet sich auch ein Cache.

.jpeg)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen