Nach einer Übernachtung in Herrenberg schauten wir uns noch die dortige Burg/Schloss-Ruine an. Viele Treppen führen von der Altstadt hinauf. Immer wieder kann man auf dem Weg von Künstlern gestaltete Skulpturen sehen. Oben hat man einen schönen Weitblick auf die schwäbische Alb. Vorbei an der eindrucksvollen Stiftskirche gelangt man wieder in die Stadt.
Nach Recherche für eine Wanderung in der Sonne, fanden wir die Schlichemklamm bei Epfendorf. Im Ort gibt es Parkplätze. Man folgt nun immer den Hinweisschild zur Klamm über den Neckar (Schlichemwanderweg, gelber Kreis). Ein wirklich abwechslungsreicher Weg. Am Waldrand, etwas alpin durch den Wald, über Felder bis hin zur Schlucht. Nach dem man diese durchquert hat, geht es hinauf über weite, in unserem Fall schneebedeckte Wiesen bis zum Wald. Das letzte Stück geht immer bergab mit Blick ins Neckartal. Der Weg ist ca. 12 Kilometer lang. Nicht für Kinderwagen oder Fahrrad geeignet. Es gibt aber bis zur Schlucht einen flachen Alternativweg.
Da die Heimreise über Mannheim führte und wir wussten, dass es im Planetarium immer wieder interessante Vorstellungen gibt, schauten wir uns das Programm an. Am Abend sollte eine Pink Floyd Show laufen. Spontan kauften wir uns Karten und machten dort Halt.
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