Da schönstes Spätsommerwetter angesagt war, machten wir uns am Samstag auf zu einem Kurzurlaub im Westerwald. In Limburg gingen wir in der schönen Altstadt erstmal Frühstücken.
Nachdem wir in unserem liebevoll eingerichteten Ferienhaus ausgepackt hatten, ging es auf die erste Wanderung. Wir starteten in Anhausen und gingen die Iserbachschleife. Der Weg ist gut ausgeschildert und insgesamt rund 21 Kilometer lang. Da wir erst mittags starteten, haben wir uns auf die rund 15 Kilometer lange Nordschleife beschränkt. Unterwegs gibt es jede Menge Caches die sehr aufwändig gestaltet waren.
Bei diesem Logbuch wird so schnell kein Platzmangel sein 😉
Unterwegs gibt es kleine Seen und viele abwechslungsreiche Wegstrecken und Aussichten.
Bei einer kurzen Rast wurden wir von Asiatischen Marienkäfern überfallen.
Am Sonntag begannen wir unsere Wanderung in Grenzau. Am besten parkt man am Hotel Zugbrücke. Von dort führt der abwechslungsreiche Brexentalschluchtweg durch Felder und Wälder. Am Ende geht es an einer Burg vorbei wieder zurück nach Grenzau.
Pünktlich um 12 Uhr erreichten wir diesen schönen Aussichtspunkt für unsere Mittagspause.
Am Ende der Tour gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten.
Am Montag ging es an den Rhein. Von Hundsdorf fährt man ca. eine halbe Stunde nach Neuwied. Parken kann man dort kostenlos am Ende der Hafenstraße. Von dort führt die Strecke, an der viele Caches liegen, am Rhein entlang nach Engers. Unterwegs gibt es einen Cache am Ende einer großen Buhne, der nicht bei Hochwasser und nur mit festen Schuhwerk zu bergen ist.
In Engers gibt es Einkehrmöglichleiten und ein paar schöne Gebäude zu sehen.
Der Rückweg führt durch ein Naturschutzgebiet mit mehreren Seen und einigen Caches, teilweise mit kleinen Klettereinlagen.
Auf der Rückfahrt haben wir uns dann noch Montabaur angesehen.
Ein schönes Städtchen, nah an der A3.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen